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Die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Bad Kreuznach veranstaltet in Kooperation mit der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Andernach und dem Dekanat St. Goar eine Freizeit für Jugendliche ab 16 Jahren. Vom 7. bis 14. August 2022 heißt es gemeinsam eine Woche auf einem Schiff auf dem Ijsselmeer unterwegs zu sein: „Erleben, Lernen und Segeln“.
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Ende Februar 2022 fand der Workshop „Künstlerinnen in ihrer Zeit“ der Kunstwerkstatt Bad Kreuznach statt. Dazu erschien nun ein Making-of.
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Nicht mal die Hälfte der Bevölkerung auf diesem Planeten ist männlich. Deswegen passt es nicht, wenn wir immer nur von Kunden, Lehrern und Ärzten sprechen (und z.B. Kundinnen nicht nennen).
Aber wie können wir es besser machen?
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Input & Gespräch am Mittwoch, den 6. April 2022, von 18 bis 20 Uhr
Das Ausländerpfarramt, die Stadtjugendförderung und der BDP Rheinland-Pfalz veranstalten am Mittwoch, den 6. April 2022, von 18 bis 20 Uhr, eine digitale Informationsveranstaltung zum Thema „Antimuslimischer Rassismus“.
Die Veranstaltung findet digital bei Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Formlose Anmeldung bei:
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Die „Bad Kreuznacher Erklärung – für Verantwortung und Solidarität in der Pandemie“ hat innerhalb von drei Wochen bereits 720 Unterschriften gesammelt.
Das Bündnis „Kreuznach für Vielfalt“ ruft alle Bürger*innen in Stadt und Landkreis Bad Kreuznach dazu auf, die „Bad Kreuznacher Erklärung“ zu unterzeichnen und gemeinsam die 1000er Marke zu knacken.
Die Petition des Bündnis zur Solidarität in der Corona-Pandemie ist ein voller Erfolg. „Kreuznach für Vielfalt „Wir freuen uns, dass bereits über 700 Bad Kreuznacher*innen unsere Petition unterstützen“ sagt Matthias Baden vom Katholischen Dekanat Bad Kreuznach.
Trotz zahlreicher Verbote und polizeilicher Intervention treffen sich in vielen Städten weiterhin Menschen zu so genannten Montags-Spaziergängen. Auch in Bad Kreuznach gehen Menschen weiter unangemeldet gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straßen. Auf dem Höhepunkt der Pandemie tragen sie zum großen Teil keine Masken, halten keinen Abstand und gefährden sich und andere. „Wir rufen unsere Mitbürger*innen auf, die Petition zu unterschreiben und sich mit z.B. Beschäftigten im Gesundheitsbereich und Eltern kleiner oder chronisch kranker Kinder solidarisch zu erklären“ so Juliane Rohrbacher von der Alternativen JugendKultur Bad Kreuznach.
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Der Workshop der Kunstwerkstatt Bad Kreuznach richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren und findet in den Winterferien vom 21. bis 24. Februar 2022 statt.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter 0671-92031480 oder per E-Mail an
Das Thema sind couragierte Künsterinnen der vergangenen Jahrhunderten, die sich gesellschaftlichen Normen ihrer Zeit zum Trotz, ein künstlerisches Leben führten. „Von der malenden Nonne Plautilla Nelli im 16. Jahrhundert bis hin zu Shirin Neshat, einer zeitgenössischen iranischen Filmkünstlerin - es gab und gibt immer wieder Frauen, die Frauenbilder ihrer Zeit außer Kraft setzen und mit ihrem künstlerischen Schaffen beeindrucken.“
Am Ende des Workshops darf jeder ein 1x1 Meter Leinwand zu seiner Künstlerin gestalten.
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Das Projekt „Kartoffelpuffer – Gifty & Steffie vs. Rassismus“ macht Bildungsarbeit zu den Themen Rassismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Jetzt hat Kartoffelpuffer zwei Aufkleber zum Thema Diskriminierung gestaltet: Einmal mit vielen Dingen die niemand braucht, einmal mit motivierenden Dingen, von denen wir uns für die Zukunft gerne mehr wünschen.
Wer gerne Aufkleber möchte, kann sich via Instagram an @kartoffelpuffer_vs_rassismus wenden oder per E-Mail an
Über Fotos der Aufkleber, wenn sie benutzt oder entdeckt werden, freut sich @kartoffelpuffer_vs_rassismus und teilt sie gerne.
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Die Corona-Pandemie verlangt alltäglich viele Einschränkungen und Entbehrungen von uns allen. Manche haben Angehörige und/oder Freund*innen verloren. Manche kämpfen selbst mit den Folgen einer Infektion. Wir sind besorgt wegen der zunehmenden Radikalisierung der Corona-Proteste und der Gefährdung des Zusammenhaltes der Gesellschaft.
Die Politik hat Maßnahmen ergriffen, um Menschenleben zu schützen. Diese treffen einige härter als andere. Wir sind nicht Fan jeder Maßnahme und wir finden, dass wir über Einzelmaßnahmen streiten dürfen. Trotzdem tragen wir diese Maßnahmen aus Verantwortung, Vernunft und Solidarität mit. Unser gemeinsames Ziel ist es, unserer Gesundheit und die Gesundheit unserer Mitmenschen zu schützen, bis wir gemeinsam einen Weg aus der Pandemie schaffen.